PSADK Paket: SQL-Server

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Verfügbare Parameter

• Paket Name: Microsoft_SQLServer_x64_en_v02.
• Eingabeparameters für Feature's
  • -FeatureSQL: Installiert die SQL Server Engine
  • -FeatureREP: Installiert die SQL Replication
  • -FeatureFTS: Installiert die Full-text search
  • -FeatureBC: Installiert die Backward compatibility components
  • -FeatureBOL: Installiert Books online
  • -FeatureCN: Installiert die connectivity components
  • -FeatureMS: Installiert die Basic manamgement tools
  • -FeatureAMS: Installiert die advanced Management tools
  • -FeatureCDK: Installiert die Client SDK
  • -FeatureSDK: Installiert die SQL Server SDK
• Eingabeparameters für generelle Einstellungen
  • -InstallUpdates [NoUpdates|Online|Path]: Wenn Sie den "Pfad" auswählen, sucht das Setup im Unterverzeichnis "Files \ upd" nach Updates für SQL Server.
  • -InstanceId <string>: Definiert die InstanceID, die zur Installation von SQL Server verwendet werden soll.
  • -InstanceName <string>: Definiert den Instanznamen, der zur Installation von SQL Server verwendet werden soll.
    • Beide Parameter "Instance-Name" und "Instance-ID" sind optional für die Installation. Wenn der Parameter nicht angegeben ist, versucht das Skript, eine Default-Instanz zu installieren. Wenn die Instanz bereits existiert, wird das Skript beendet, bevor die Installation gestartet wird.
    • Wenn Sie eine SQL Server-Instanz deinstallieren, müssen Sie einen der beiden Parameter angeben. Bevor das Skript die Installation / Deinstallation von SQL-Server startet, prüft es, ob die Instanz existiert und wird vor dem Start der Deinstallation übersprungen.
  • -LicenseKey <string>: Spezifiziert den License Key
  • -SqlSecurityMode: Aktiviert den SQL Server-Sicherheitsmodus. Wenn es nicht angegeben ist, wird nur die Windows-Authentifizierung aktiviert.
  • -Collation <string>: Definiert die Sortierung, die für die SQL Server-Instanz konfiguriert werden soll. Wenn nicht angegeben, wird die Sortierung in Bezug auf das unerlässliche Betriebssystem konfiguriert.
  • -SysAdmin <string>: Konfiguriert den ursprünglichen SQL Server-Administrator. Kann eine lokale oder Domänengruppe oder ein Benutzer (Domäne \ Benutzer) sein. Wenn dieser Parameter nicht festgelegt ist, wird der Installationsbenutzer verwendet. Wenn der Installationsbenutzer "SYSTEM" ist, ermittelt das Skript das lokale Administratorkonto anhand seiner SID.
  • -SAPassword <string>:Wenn Sie den SQL-Sicherheitsmodus aktiviert haben, können Sie hier das sa-Passwort angeben.
  • -NamedPipes: Aktiviert NamedPipes.
  • -TCP: Aktiviert TCP.
• Eingabeparameters für Dienste Einstellungen
  • -AgentAccount <string>: Domain/User.
  • -AgentPassword <string>: Das Passwort für den Agentendienst.
  • -AgentStartType [Automatic|Disabled|Manual]: Der Starttyp für den Agenten.
  • -ServiceAccount <string>: Domain/User.
  • -ServicePassword <string>:Das Dienste Passwort
  • -ServiceStartType [Automatic|Disabled|Manual]: Der Starttyp für den Agenten.
  • -BrowserStartType [Automatic|Disabled|Manual]: Der Starttyp für den Browser Typ
• Zusätzliche Todo's:
  • Kopieren Sie den Inhalt des SQL Server-Installationsmediums in "Files \ sql"
  • Kopieren Sie alle Updates, die Sie während des Setups installieren möchten, in "Files \ upd"
  • Kopieren Sie den Inhalt des sxs-Verzeichnisses Ihres Windows Server 2012 R2 / 2016-Installationsmediums in das Verzeichnis "Files \ sxs", wenn Sie .NET Framework 3.5 bei Bedarf automatisch installieren möchten.​​​​​​
• Aktuelle Version: 2
• Download des Paketes: siehe Anhang

Spezieller Tipp für die Verwendung mit Matrix42 Enterprise Manager für SCCM:

Erstellen Sie den SCCM-Bereitstellungstyp nur mit den grundlegenden Eingabeparametern zum Ausführen des Skripts (Deploy-Application.exe -DeploymentType Install), und fügen Sie für jeden Eingabeparameter des Skripts eine Variable in EM hinzu. Dann können Sie die Installation von SQL Server mit EM an Ihr Server-Administrationsteam delegieren.

Hier ein Beispiel für Administrator-basierte Variablen.

Beispiele

# Installation von SQL Server mit Windows-Authentifizierung und Verwendung von lokal angemeldeten Benutzer
. $script -DeploymentType Install -FeatureSQL -InstanceName „Test_a“

# Einfache Installation von SQL Server mit SQL Server-Sicherheitsmodus und definiertem Sysadmin-Konto
. $script -DeploymentType Install -FeatureSQL -InstanceName „Test_b“ -SqlSecurityMode -SAPassword „Coffee2Go“ -SysAdmins „perfectbeer\app_sql_admins“

# Einfache Installation von SQL Server mit aktiviertem TCP, definiertem Sysadmin-Konto und Dienstautostart
. $script -DeploymentType Install -FeatureSQL -InstanceName „Test_c“ -TCP -Collation SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS -ServiceStartType Automatic

# Installation von SQL Server mit angepassten Pfaden
. $script -DeploymentType Install -FeatureSQL -InstanceName „Test_d“ -InstanceDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)d“

# Installation von SQL Server mit speziell angepassten Pfaden
. $script -DeploymentType Install -FeatureSQL -InstanceName „Test_e“ -InstanceDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\Instance“ -SqlDataDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\SQLDataDir“ -SqlBackupDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\SQLBackupDir“ -SqlTempDBDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\SQLTempDBDir“ -SqlTempLogDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\SQLTempLogDir“ -SqlUserDBDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\SQLUserDBDir“ -SqlUserLogDir „c:\SQLServerTest\Test$($testCycle)e\SQLUserDBLogDir“

ReleaseNotes Version 2

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• Feature: Skript wird mit Windows 10 getestet
• Feature: Skript wird mit SQL Server 2016 und 2017 getestet
• Feature: Behandelt den SQL Setup Returncode 2068643838 als Erfolg (alle ausgewählten Features sind bereits installiert)
• Change:  SysAdmins, Update, PID, SecurityMode, SAPWD, Collation, Protocols und InstanceId wurden aus der Parametererstellung entfernt, wenn FeatureSQL nicht ausgewählt oder die Deinstallation ausgewählt ist
• Change:  Ersetzte alle "Exit" -Aufrufe durch "Exit-Script", was das System aufräumt und das Popup-Fenster, den Neustart und die Applocker behandelt
• Change:  Ersetzt Get-WindowsFeature CmdLet durch Get-WindowsOptionalFeature, um die Unterstützung auch auf Windows 10-Clients zu aktivieren.
• Feature: Die Eingabe für den Kollationsparameter wird nun basierend auf überprüft$dirFiles\Collation\SQLCollation_xxxx.csv (list created with select name, COLLATIONPROPERTY(name, ‚CodePage‘) as Code_Page, description from sys.fn_helpcollations()).
• Change: Vereinfachter Code
• Feature: Verbesserte Protokollierung